
Halbzeit bei FFIT: Von Motivation und Muskelkater
„Wir haben eine sehr stabile Teilnehmerinnenzahl und eine gute Beteiligung“, freut er sich. Im Gegensatz zu den Männergruppen bringen viele Teilnehmerinnen bereits ein großes Wissen über Ernährung mit. „Was ein wenig fehlt, ist die Disziplin: Trotz des sehr guten Vorwissens fallen viele im Alltagstrott wieder in alte Gewohnheiten zurück“, erklärt Rehm. Hier vertraut der Sportwissenschaftler auf sogenannte SMARTe-Ziele, um gegenzusteuern: Die Gruppe setzt sich Woche für Woche kleine, klar definierte und vor allem realistische Ziele.
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