
Ernst Alexander Auszeichnung: Ein Schalker Zeichen gegen Rassismus
Der FC Schalke 04 hat als erster Bundesligist 1994 den Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung in seine Satzung aufgenommen. Damit machen der Verein und seine Mitglieder unmissverständlich klar: Wer andere Menschen ausgrenzt, hat auf Schalke keinen Platz. Kumpel stehen füreinander ein – Schalker machen sich für Menschen stark, die diskriminiert werden. Deshalb hat der Verein die Ernst Alexander Auszeichnung – benannt nach einem jüdischen Spieler, der in Auschwitz ermordet wurde – ins Leben gerufen, die seit 2018 jährlich verliehen wird.
Fotocredits: FC Schalke 04