Karlsruher SC
1894 gegründet steht der Karlsruher SC seit über 130 Jahren für Tradition und zählt zu den Gründungsmitgliedern der ersten Fußball-Bundesliga. Mit seinen über 14.500 Mitglieder*innen gehört der Club zu den größten Sportvereinen in Baden-Württemberg. Durch die Fertigstellung des neuen BBBank Wildparks 2023 wurde nicht nur ein neuer Zuschauermagnet in der Region geschaffen, sondern auch ein wichtiger Entwicklungsschritt abgeschlossen.
Wir stehen für Vielfalt, Toleranz und Respekt. Als regional verwurzelter Club möchten wir die Menschen in und um Karlsruhe durch Fußball zusammenschweißen und ein besonderes Gemeinschaftsgefühl erzeugen. Daher setzen wir uns für die Teilhabe aller Menschen ein, unabhängig ihrer ethnischen Herkunft, Geschlecht, Behinderung, Religion oder Weltanschauung, Alter oder sexueller Identität. Wir zeigen Diskriminierung und Rassismus die rote Karte!
Wir wollen unsere regionale und überregionale Strahlkraft als traditionsreicher Fußballstandort nutzen, um ein Vorbild für die Gesellschaft und andere Clubs zu sein.
Engagement des Clubs
Der KSC ist in der Stadt Karlsruhe und der gesamten Region verwurzelt. Als wichtiges Aushängeschild der Region wollen wir mit KSC TUT GUT. unserer Verantwortung gerecht werden, gesellschaftliche Themen anstoßen und die öffentliche Aufmerksamkeit dorthin lenken, wo sie gebraucht wird – ganz nach dem Motto „Heimat kommt aus dem Herzen“. Dafür gestalten wir auch unser Zuhause rund um den BBBank Wildpark nachhaltig und setzen uns aktiv für Klimaschutz und gegen Ressourcenverschwendung ein.
Innerhalb der KSC TUT GUT.-Säulen Bildung, Vielfalt und Umwelt konnte in den letzten Jahren viel bewegt werden. Dazu zählen Leuchtturmprojekte wie „Fußball macht satt“, „KSC macht Schule“ oder „Fußballfans im Training“ aber auch der Ausbau der Fanbetreuung für Menschen mit Behinderung an Spieltagen für einen Stadionbesuch für alle. Hinzu kommen wichtige Kooperationspartner wie die Lebenshilfe Karlsruhe, Ettlingen und Umgebung e.V., das Forstamt Karlsruhe und die Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung „Sybelcentrum“.
Fotocredits: DFL / Getty Images / Christian Kaspar-Bartke