Am Montag, den 6. Februar 2023, erschütterte ein schweres Erdbeben der Stärke 7,8 die syrisch-türkische Grenzregion – weitere, teilweise starke Beben folgten. Die Folgen sind verheerend: Laut Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind rund 23 Millionen Menschen in der Region von der Katastrophe betroffen. Neben der Rettung und Bergung von Verletzten und Verstorbenen wird vor Ort aktuell vor allem klassische humanitäre Hilfe geleistet.
Eine der zahlreichen bereits im Krisengebiet aktiven Initiativen ist die Menschenrechts- und Hilfsorganisation medico international e.V., die schon seit vielen Jahren in den betroffenen Gebieten mit lokalen Organisationen zusammenarbeitet.
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