Seit vielen Jahren engagieren sich Fans, Vereine und Verbände gegen Homo- und Transfeindlichkeit und für mehr Sichtbarkeit sexueller und geschlechtlicher Vielfalt im Fußball – wie auch der BVB und der schwul-lesbische Fanclub „Rainbow Borussen“ als fester Bestandteil der Südtribüne. Dennoch sind schwule, lesbische, bisexuelle sowie trans*, inter* und nicht-binäre Menschen immer noch mit Diskriminierung und Ausschlüssen konfrontiert. Grund genug, sich intensiver mit diesem Thema zu beschäftigen.
Fotocredits: BVB