
„Erinnerungskultur ist Teil unserer DNA“
Bei der Auftaktveranstaltung des Deutschen Fußballbundes (DFB) zum 19. Erinnerungstag im deutschen Fußball fand Peter Fischer deutliche Worte gegen Rechts und gegen das Vergessen.
In dieser Woche jährt sich die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz zum 78. Mal. Zu diesem Anlass luden der Deutsche Fußballbund (DFB) und das Netzwerk „!Nie Wieder“ zum Auftakt des diesjährigen Holocaust-Gedenktags, bei dem neben Zeitzeuginnen und -zeugen – darunter auch Eintrachtler Helmut „Sonny“ Sonneberg – Funktionärinnen und Funktionäre des DFB sowie dem Präsidenten von Makkabi Deutschland, Alon Meyer, und dem Zentralrat der Juden in Deutschland, Dr. Josef Schuster, auch Eintracht-Präsident Peter Fischer geladen war.
Unter dem Motto der diesjährigen Kampagne „Frauen im Widerstand“ gedachten sie und weitere Rednerinnen und Redner vor rund 140 Anwesenden den Frauen, die dem Nationalsozialismus die Stirn geboten hatten, und sprachen über die Rolle des Sports für die Erinnerungskultur.
Fotocredits: DFB