„Wir bedanken uns beim BVB, bei allen, die dieses Spiel ermöglicht haben“, übermittelte Kiews Bürgermeister Witali Klitschko in einer Video-Botschaft. „Der Fußball ist mit seiner Strahlkraft immer da und wird helfen, wo er kann“, sagte BVB-Präsident Dr. Reinhard Rauball. „Es geht darum, ein Zeichen zu setzen. Ein Zeichen für Solidarität und gegen diesen verabscheuungswürdigen Angriffskrieg“, erklärte Hans-Joachim Watzke. Der Vorsitzende der Geschäftsführung taxierte die Spendensumme auf 400.000 Euro.
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